Entscheid
Wie weiss ich, dass ich eine Entscheidung richtig gefällt habe? Gibt es dafür so was wie die 3-Tage-Regel bei Dates? Äussert sich das mit einer plötzlichen Erkenntnis die vom Himmel zu fallen scheint? Oder festigt sich das Wissen auf leisen Sohlen und anschwellender Intensität?
Entscheidungen können in verschiedene Kategorien geteilt werden: Entscheidungen, die den weiteren Verlauf unseres Lebens bestimmen (Ja, ich will!). Entscheidungen, welche uns durch den Tag retten (Gähn, heute schlafe ich 1 Stunde länger). Entscheidungen, welche völlig unbedeutend sind, aber trotzdem gefällt werden müssen (Dann mach ich mich mal an das vom Chef verlangte Konzept ran).
Die Schwierigkeit liegt doch auch darin, heraus zuspüren, ob die anstehende Entscheidung wichtig ist oder nicht. Nun gilt es natürlich auch „wichtig“ zu definieren. Zwischen sehr wichtig, wichtig und weniger wichtig gibt es ja noch zig Schattierungen von wichtig (Kind oder Karriere, Ja zum Ausländergesetz oder Nein, Ballerinas oder Pumps)
Entscheiden kann man sich von Herzen oder mit Verstand (Entscheidungs-Matrix). Und dann gibt es ja noch das Bauchgefühl, auf das man immer als erstes hören sollte. Das entspräche dann wohl einer Mischung aus Gefühl und Logik.
Und wie steht es mit der Angst davor, Entscheidungen nicht mehr rückgängig machen zu können? Versuche ich etwa darum nach klugen Rezepten, die mir die Sicherheit geben, richtige Entscheide zu fällen?
Und was ist ein richtiger und was ein falscher Entscheid? Manchmal ergeben sich positive Sachen aus Entscheidungen, welche man in der Vergangenheit vermeintlich falsch gefällt hat – und umgekehrt.
Entscheide ich mich für oder gegen das Posten dieses Essays?
Entscheidungen können in verschiedene Kategorien geteilt werden: Entscheidungen, die den weiteren Verlauf unseres Lebens bestimmen (Ja, ich will!). Entscheidungen, welche uns durch den Tag retten (Gähn, heute schlafe ich 1 Stunde länger). Entscheidungen, welche völlig unbedeutend sind, aber trotzdem gefällt werden müssen (Dann mach ich mich mal an das vom Chef verlangte Konzept ran).
Die Schwierigkeit liegt doch auch darin, heraus zuspüren, ob die anstehende Entscheidung wichtig ist oder nicht. Nun gilt es natürlich auch „wichtig“ zu definieren. Zwischen sehr wichtig, wichtig und weniger wichtig gibt es ja noch zig Schattierungen von wichtig (Kind oder Karriere, Ja zum Ausländergesetz oder Nein, Ballerinas oder Pumps)
Entscheiden kann man sich von Herzen oder mit Verstand (Entscheidungs-Matrix). Und dann gibt es ja noch das Bauchgefühl, auf das man immer als erstes hören sollte. Das entspräche dann wohl einer Mischung aus Gefühl und Logik.
Und wie steht es mit der Angst davor, Entscheidungen nicht mehr rückgängig machen zu können? Versuche ich etwa darum nach klugen Rezepten, die mir die Sicherheit geben, richtige Entscheide zu fällen?
Und was ist ein richtiger und was ein falscher Entscheid? Manchmal ergeben sich positive Sachen aus Entscheidungen, welche man in der Vergangenheit vermeintlich falsch gefällt hat – und umgekehrt.
Entscheide ich mich für oder gegen das Posten dieses Essays?
ammedisli - 26. Apr, 14:24
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